Status Quo in der Sportbekleidung
Zur Zeit dominieren Kunstfasern wie Polyamid, Polyesterund Elasthan und seit einiger Zeit auch Merinowolle den Markt, mit verhehrenden Auswirkungen auf das Klima und die Umwelt.

- Wenig bis keine Funktion im Gegenteil erhöhte Schweißabsonderung
- Erhöhung der Körperkerntemperatur um ca. 0,5 Grad bereits beim Anziehen des Textils
- Hohe Belastung durch Umweltgifte durch elektrostatische Aufladung
- Die Beschichtung der Kunstfasergarne mit Silber- oder Zinkionen um Schweißbakterien abzutöten, ist nur von kurzer Dauer. Dann beginnt das Textil wieder nach Schweiß zu riechen. Die nicht selektive Wirkung der Ionen führt bei immer mehr Sportlern zu Hautirritationen.
- Wasserdicht beschichtete Materialien als Killer der Ozonschicht
- Große Mengen von Mikroplastik gelangen beim Waschen über das Abwasser in unsere Flüsse, Seen und in weiterer Folge in die Weltmeere.
- Die Sportartikelindustrie hat für alle ihre produzierten Produkte kein Entsorgungskonzept
- Fast alle Kunstfaser Produkte sind nicht recyclefähig da sie mehr als ein Polymeregarn enthalten. Deshalb sind sie nur thermisch verwertbar, was hohe CO2 Emissionen verursacht.
- Es sollte uns zu denken geben, dass 8% des weltweit geförderten Erdöls für Bekleidung gebraucht werden.

Merinowolle im Sport:

Um die enorme Nachfrage nach Merinowolle befriedigen zu können benötigt man eine Merinoschafzucht von industriellem Ausmaß. Dies ist aus Umweltsicht sehr bedenklich da die Tiere enorme Weideflächen, Futtermittel und Wasser benötigen. So stoßen beispielsweise mehr als 100 Millionen Schafe in Neuseeland und Australien tonnenweise Methan aus welches 25 mal klimaschädlicher wirkt als CO2. Somit kommen in diesen Ländern bereits mehr als 50% der klimaschädlichen Treibhausgase von der Tierzucht.





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